Aktion Radschlag - Verkehrskontrollen in Kattenstroth

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Aktion Radschlag - Verkehrskontrollen in Kattenstroth
Dienstag (25.10., 10.30 Uhr - 16.30 Uhr) hat die Gütersloher Polizei Radschlag-Kontrollen in Gütersloh, Ortsteil Kattenstroth durchgeführt.

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Polizei Gütersloh
Polizei Gütersloh

Gütersloh (FK) - Dienstag (25.10., 10.30 Uhr - 16.30 Uhr) hat die Gütersloher Polizei Radschlag-Kontrollen in Gütersloh, Ortsteil Kattenstroth durchgeführt.

Kontrollschwerpunkte waren dabei die Schledebrückstraße, der Kattenstrother Weg und der Heinrich-Humbert Park.

Insgesamt erhoben die Beamten in dem Zeitraum 28 Verwarngelder. Dabei wurden gleichermaßen Auto- und Fahrradfahrende kontrolliert. Elf Fahrradfahrer fielen mit dem Smartphone am Ohr auf. Das ist nicht nur verboten und gefährlich, sondern mit 55 Euro Verwarnungsgeld auch teuer.

Dreizehn weitere Fahrradfahrer wurden auf der falschen Straßenseite oder auch mit mangelhafter Fahrradausstattung angehalten. Darüber hinaus wurden vier Autofahrer angehalten, die im Bereich einer Kindertagesstätte an der Schledebrücker Straße/ Kattenstrother Weg zu schnell unterwegs waren. Alle vier mussten Verwarnungsgelder zahlen.

Die Zahl der verunglückten Radfahrenden im Kreis Gütersloh ist unverändert zu hoch. Statistisch gesehen verunfallten Radfahrende im Kreis Gütersloh 2021 alle 15 Stunden. Die Zahl der verletzten Rad- und Pedelecfahrenden stieg hierbei leicht an (2020: 561 verletzte Personen; 2021: 568 verletzte Personen). Die Kreispolizeibehörde Gütersloh beabsichtigt auch im Jahr 2022 mit der Aktion Radschlag den Zahlen der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden, die hierdurch zum Teil schwerste Verletzungen erleiden, entgegenzuwirken. Im Rahmen der Aktion Radschlag wird sich die Polizei Gütersloh mit präventiven sowie auch repressiven Maßnahmen an alle Verkehrsteilnehmenden richten - zu Ihrer Sicherheit!

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