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Mehrere Vandalismusschäden in Rietberg - die Polizei sucht Zeugen
Seit Freitag (23.02.) haben Vandalen in Rietberg einige Schäden hinterlassen.
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Polizei Gütersloh
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Rietberg (FK) - Seit Freitag (23.02.) haben Vandalen in Rietberg einige Schäden hinterlassen. Unter anderem wurden am Schulzentrum Rietberg, Torweg am Freitag (23.02.) Mülltonnen durch zündeln beschädigt. Die Fassade des Gebäudes wurde dabei ebenfalls durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Zudem schlugen die Unbekannten auf dem Schulhof Scheiben ein und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Eine Nacht später (24.02.) wurde in die Schule eingebrochen. Dort leerten Unbekannte einen Feuerlöscher, klauten elektrische Geräte und verwüsteten Räume. Darüber hinaus wurden an zwei Tagen (23.02. und 24.02.) Wasserhähne an einer öffentlichen Toilette an der Rathausstraße beschädigt und die Waschräume überschwemmt. Dazu wurden die Spiegel eingeschlagen, Seifenspender gestohlen etc.. In der Nacht zu Montag (26.02.) wurde im Bereich der Eberhard-Unkraut Straße randaliert. Dabei wurden zwei Autos beschädigt, eine Baustellentoilette umgeworfen, Baustellenabsperrungen in Büsche geschmissen und Straßenschilder in Gewässer geworfen. Zudem beschädigten sie eine Lampe in einem privaten Vorgarten in der Straße Am Emspark. Zeugen beobachteten in dem Fall gegen 01.00 Uhr zwei jugendliche Männer. Einer war mit einem E-Scooter unterwegs. Montag meldeten sich weitere Zeugen aus der Sennsstraße. Eine Scheibe ihres Hauses wurde mit einem Stein eingeschlagen. Die Tat ereignete sich vermutlich am Montagvormittag (26.02.).

Die Polizei Gütersloh hat zu den Beschädigungen Ermittlungsverfahren eingeleitet. Gegenstand derer wird auch sein, Tatzusammenhänge festzustellen. Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Nähe und der Handlungsweise der bislang unbekannten Täter, sind Zusammenhänge wahrscheinlich. Zeugen, die Hinweise zu den Beschädigungen geben können oder Angaben zu den beiden beobachteten Männern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Telefonnummer der Vermittlung lautet 05241 869-0.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110