Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

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Im Hintergrund ein unscharfes Bild eines Streifenwagens. Im Vordergrund ein gelber Stempel mit der Aufschrift "Radschlag - Gemeinsam sicher durch den Kreis Gütersloh" und das Logo der Polizei Gütersloh
Aktion Radschlag
Die Zahl der verunglückten Radfahrenden im Kreis Gütersloh ist unverändert zu hoch. Die Kreispolizeibehörde Gütersloh beabsichtigt auch im Jahr 2024 mit der Aktion Radschlag den Zahlen der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden entgegenzuwirken.

Die Zahl der verunglückten Radfahrenden im Kreis Gütersloh ist unverändert zu hoch. Statistisch gesehen verunfallten Radfahrende im Kreis Gütersloh 2023 alle 14 Stunden. Rad- und Pedelecfahrende verunglückten zwar deutlich weniger (von 706 auf 611), bedauerlicher Weise kamen in 2023 aber wieder drei Radfahrende auf den Straßen im Kreis Gütersloh ums Leben.

Ziele und Maßnahmen

Die Kreispolizeibehörde Gütersloh beabsichtigt auch im Jahr 2024 mit der Aktion Radschlag den Zahlen der Verkehrsunfälle mit Radfahrenden, die hierdurch zum Teil schwerste Verletzungen erleiden, entgegenzuwirken. Im Rahmen der Aktion Radschlag wird sich die Polizei Gütersloh mit präventiven sowie auch repressiven Maßnahmen an alle Verkehrsteilnehmenden richten - zu Ihrer Sicherheit!

Mit wechselnden Themen informieren wir Sie, wie auch Sie selbst Ihre Sicherheit als Radfahrende/r oder die Sicherheit fahrradfahrender Mitmenschen erhöhen können.

Des Weiteren führen wir regelmäßig Kontrollen durch in deren Fokus z.B. die Verkehrssicherheit des Fahrrades oder verkehrswidriges Verhalten von und gegenüber Radfahrenden während der Fahrt stehen. Verstöße werden konsequent geahndet.

Mediale Begleitung

Die Maßnahmen werden wir mit Presseberichten, Beiträgen, Videos und weiteren Medien auf dieser Webseite und auf unseren Social Media Kanälen begleiten.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110